Die Steinberger Privatstiftung ist eine österreichische Privatstiftung mit dem Zweck hilfsbedürftige Personen oder unterstützenswerte Projekte, mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit und dem Hintergedanken "make the world a better place" mit finanziellen Mitteln zu unterstützen
zeilen.lauf findet bereits seit 2011 im Rahmen des Kulturprogramms Stadt:Kultur (vormals art.experience) statt. Angefangen mit einem Kurzgeschichtenbewerb und ein Jahr darauf schon durch einen Lyrikbewerb erweitert. Bemerkenswert an diesem Bewerb ist, dass er nicht nur TeilnehmerInnen aus allen Bundesländern Österreichs anspricht, sondern auch zahlreiche Beiträge aus Deutschland und der Schweiz eingereicht werden. Damit gehören die Bewerbe zu den größten in ganz Österreich! Mit dem Kulturland Niederösterreich, der Raiffeisenbank Baden und mehreren Partnern aus der Wirtschaft gelang es Schritt für Schritt, die Bewerbe weiter zu attraktivieren und eine größere Zielgruppe zu erreichen
Bei dem Lyrikbewerb zeilen.lauf können die AutorInnen ein selbstverfasstes, noch nicht publiziertes Gedicht einreichen und haben somit die Möglichkeit, attraktive Sach- und Geldpreise zu gewinnen. Die einzigen Vorgaben sind, dass das Werk in deutscher Sprache geschrieben ist (auch in Mundart / im Dialekt ist herzlich willkommen) und den Umfang von 1800 Zeichen (Leerzeichen, Tabstopps und Absätze werden nicht berücksichtigt) nicht überschreitet. Pro Person darf nur ein Gedicht eingereicht werden. Das Thema ist frei wählbar.
Die besten fünfzehn Einsendungen werden von einer Fachjury in zwei Bewertungsrunden ausgewählt und von den AutorInnen beim Finale vorgetragen. Im Rahmen einer SiegerInnenehrung erhalten die GewinnerInnen tolle Sach- und Geldpreise.
Beim Kurzgeschichtenbewerb zeilen.lauf können die AutorInnen eine selbstverfasste, noch nicht publizierte Geschichte einreichen und haben die Möglichkeit, attraktive Sach- und Geldpreise zu gewinnen. Die einzigen Vorgaben sind, dass das Werk in deutscher Sprache geschrieben ist und den Umfang von 4500 Zeichen (Leerzeichen, Tabstopps und Absätze werden nicht berücksichtigt) nicht überschreitet. Pro Person darf nur eine Geschichte eingereicht werden. Das Thema ist frei wählbar.
Die besten zehn Einsendungen werden von einer Fachjury in zwei Runden ausgewählt und von den AutorInnen beim Finale vorgetragen. Im Rahmen einer SiegerInnenehrung erhalten die GewinnerInnen tolle Sach- und Geldpreise.
Alle FinalteilnehmerInnen haben am Tag der Veranstaltung die Möglichkeit, gegen Voranmeldung an einem gratis Sprechcoaching-Kurzseminar teilzunehmen und auf der Bühne Probe zu lesen.
Die Kosten für die Benützung öffentlicher Verkehrsmittel zur An- und Abreise werden den FinalteilnehmerInnen bis zu einem Betrag von 50 Euro rückerstattet. Zudem erhalten die FinalteilnehmerInnen eine Übernachtung für eine Person in einem Hotel nahe dem Veranstaltungsort. FinalteilnehmerInnen ist es gestattet, eine Begleitperson gratis zur Abendveranstaltung mitzunehmen.
Die Teilnahme steht allen Autorinnen und Autoren offen, die zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses das 18. Lebensjahr vollendet haben. Pro Autorin/Autor darf nur ein Beitrag im Umfang von 1800 Zeichen (Leerzeichen, Tabstopps und Absätze werden nicht berücksichtigt) eingereicht werden. Werden zwei Beiträge eingereicht wird der zum späteren Zeitpunkt eingereichte bewertet. Das Gedicht muss ein selbstverfasstes und unveröffentlichtes Werk in deutscher Sprache sein.
Beim Einzug ins Finale sind die AutorInnen verpflichtet, am Tag der Finalveranstaltung persönlich anwesend zu sein und gegebenenfalls die Preise zu übernehmen. Es ist nicht möglich, sich bei der SiegerInnenehrung von einer anderen Person vertreten zu lassen.
Die Teilnahme steht allen Autorinnen und Autoren offen, die zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses das 18. Lebensjahr vollendet haben. Pro Autorin/Autor darf nur ein Beitrag, im Umfang von 4500 Zeichen (Leerzeichen, Tabstopps und Absätze werden nicht berücksichtigt) eingereicht werden. Werden zwei Beiträge eingereicht, wird der zum späteren Zeitpunkt eingereichte bewertet. Die Geschichte muss ein selbstverfasstes und unveröffentlichtes Werk in deutscher Sprache sein.
Beim Einzug ins Finale sind die AutorInnen verpflichtet, am Tag der Finalveranstaltung persönlich anwesend zu sein und gegebenenfalls die Preise zu übernehmen. Es ist nicht möglich, sich bei der SiegerInnenehrung von einer anderen Person vertreten zu lassen.
April
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im Laufe des TagesNovember
Es ist Zeit für das große Live-Finale im At The Park Hotel Baden!
Die Tickets können HIER erworben werden!
18:00 Uhr At the Park Hotel, Kaiser Franz-Ring 5, 2500 BadenJennifer B. Wind, wurde in der Steiermark geboren und wohnt mit ihrer Familie südlich von Wien. Sie schreibt Romane, Drehbücher und Kurzgeschichten, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Bereits ihr Debüt „Als Gott schlief“ war ein DACH Bestseller Nummer 1 und hat sich mittlerweile als Longseller etabliert. Der Auftakt der Richard Schwarz Thriller-Serie „Die Maske der Gewalt“ stand wochenlang auf der BILD Bestseller Liste. Der Nachfolger „Die Maske der Schuld“ war für den Fine Crime Award nominiert und wird von Sebastian Fitzek empfohlen. Bei ihrem neuesten Buch „Einmal kurz die Welt retten“ ist sie nicht nur Autorin, sondern auch Herausgeberin (2022 im Gmeiner Verlag erschienen). Die Autorin bietet Dialogveranstaltungen zu verschiedenen Themen wie Gendersensibilität, Flucht und Vertreibung, etc. für Schulklassen an, kümmert sich als Schreibcoach im Bookerfly Club um Nachwuchsautoren und -autorinnen und ist als Umweltaktivistin auch Mitglied bei Writers for Future. Die Autorin wird von der Verlagsagentur Lianne Kolf vertreten. Mehr auf: www.jennifer-b-wind.com
Raoul Biltgen, geboren 1974 in Luxemburg, lebt in Wien. Sein erster erlernter Beruf ist der des Schauspielers. Nach mehreren Jahren auf der Bühne zog es ihn vermehrt auch hinter den Vorhang, wo er als Dramaturg und Produzent arbeitet. Sein zweiter Beruf ist Psychotherapeut. Als solcher ist er bei der Männerberatung Wien, am Institut für Forensische Therapie und in einer österreichischen Justizanstalt tätig. Der dritte Beruf ist Schriftsteller. Neben Romanen und Kurzgeschichten hat Raoul Biltgen etwa 50 Theaterstücke verfasst, die bisher in Österreich, Deutschland und Luxemburg, aber auch in Ungarn, Rumänien, China oder Mexiko zu sehen waren. Mit seinem Theaterstück „Robinson – meine Insel gehört mir“ gewann er den niederländisch-deutschen Kinder- und Jugenddramatikerpreis 2017, drei weitere seiner Stücke schafften es jeweils auf die Shortlist. Nach vier Nominierungen für den GLAUSER (2014, 2017, 2020: Kurzkrimi, 2018: Roman) wurde ihm mit der fünften Nominierung 2021 der Preis in der Kategorie Kurzkrimi verliehen.
Sabina Naber arbeitete nach ihrem Studium in Wien u.a. als Regisseurin (Theater & Film), Journalistin und Drehbuchautorin. 2002 startete sie ihre Karriere im Prosabereich, mittlerweile sind 14 Romane und unzählige Kurzgeschichten veröffentlicht. 2007 erhielt sie den Friedrich-Glauser-Preis für die beste Kurzgeschichte, 2011 und 2019 jeweils eine Nominierung für den Leo-Perutz-Preis (Roman). Sie engagierte sich für diverse Berufsverbände (Österreichische KrimiautorInnen, Syndikat, AIEP, PEN), holte 2008 erstmals die Criminale nach Wien und rief gemeinsam mit Andreas Pittler und Lisa Lercher die Wiener Kriminacht ins Leben. Sabina Naber ist zudem Trainerin in den Bereichen Sprechen und Schreiben sowie seit einigen Jahren als Fotokünstlerin tätig. Als Jurorin war sie bereits beim Kärntner Krimipreis, dem Friedrich-Glauser-Preis und beim Leo-Perutz-Preis im Einsatz; Details unter www.sabinanaber.at.
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Ich anerkenne und erkläre mich damit einverstanden, dass mein Name und Fotos meiner Person von dem Unternehmen HSG Events im Zusammenhang mit dem Event kommerziell genutzt werden, insbesondere auch in Medien veröffentlicht werden können und dass ich keine wie auch immer gearteten Ansprüche in diesem Zusammenhang erheben werde. Ich halte den Veranstalter HSG Events schad-und klaglos.
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